Ideen

Ideensammlung:

Hier kannst du uns Ideen schicken, die in die aktuelle Zeit passen, um Menschen mit dem Evangelium zu erreichen. Auf dieser Seite findest du schon ein paar Anregungen.

Leicht ins Gespräch kommen:

Mit diesen 5 Fragen kommt man mit Berlinern leicht ins Gespräch. Das besondere ist, dass man damit auch Menschen erreicht, die sich als Atheisten oder Agnostiker bezeichen, denn es geht um die ehrliche Meinung. Gleichzeitig regen die Fragen aber zum Nachdenken an und nicht selten entstehen danach teifgründige Gespräche. Die Umfrage „Glauben in Berlin“ ist Teil einer Deutschlandweiten Befragung, die sich bereits bei mehr als 4000 Personen bewährt hat.

Alle Infos (inkl. WebApp, Download zur App oder als Papierversion): https://glauben-teilen.com/umfrage

Frühlingsfest

Veranstaltet als Gemeinde ein einfaches Frühlingsfest mit Grillen oder Kaffe und Kuchen und Musik dazu. Bietet z.B. auch Kinderschminken an o.ä.
TIPP: Ladet dazu die Nachbarschaft mit einem millionenfach bewerten Tool ein.. Klick hier

    Im Gemeindecafé

    Ladet in eurem Gemeindecafé zu interessanten Themen ein. Bei Kaffee und Kuchen lässt es sich leicht ins Gespräch kommen.

    Eltern-Kind Treffen

    Es gibt in Berlin so viele Familien, die sich über Angebote mit Babys oder Kleinkindern freuen. Bietet so etwas auch gerne wöchtenlich an. Ihr könnt es offiziell im Mai starten, z.B. mit einem Tag der offenen Tür für Eltern mit Kindern.

    Kleidertausch-Basar

    Es gibt immer Möglichkeiten, eine Art Basar anzubieten oder einen Mini-Flomarkt zu veranstalten.

    Busfahrer beschenken

    Jede Woche werden in Berlin Busfahrer angepöbelt und beleidigt. Als Christen wollen wir ein Segen für sie sein. Als Gemeinde könnt ihr an den Endhaltestellen (z.B. Bahnhof Zoo) warten, um sie zu beschenken. Einfach am Bus klopfen und z.B. Eis, Kaffee, kalte Getränke, Obst, Snacks oder Karten weitergeben und Danke sagen.

    Tag der Nachbarn

    Macht am 31.05.24 beim Tag der Nachbarn mit, indem ihr eine Aktion in Eurer Nachbarschaft veranstaltet oder eine bestehende Aktion unterstützt (s.u.). Von Kuchenbasar bis Nachbarschaftshilfe.

    Spielplatz

    Wenn ein Spielplatz in der Nähe der Gemeinde ist, geht mit einem Team hin und bietet z.B. Musik, Schminken und Kinderspiele an. Baut dadurch Kontakte auf.

    MY 5

    Bete für 5 Personen ( Freundeskreis, Arbeitskollegen, Nachbarn…) und lade sie einzeln zum Grillen, auf einen Kaffee etc. ein und erzähle ihnen, wie du Gott in letzter Zeit erlebt hast. Diese Karte für 5 Namen (Seite 4 in der PDF) kann Dir dabei helfen.

    Seniorenheim

    Geht mit einer kleinen Gruppe in Seniorenheime, spielt und singt Lieder und erzählt Geschichten, wie z.B. vom „verlorenen Schaf“ oder „verlorenen Sohn“. Betet danach mit denen, die das wollen.

    Wichtig: Klärt vorher mit der Seniorenheimleitung ab, dass ihr ein Programm machen und damit den Menschen dienen wollt.
    TIPP: Nutzt besonders Senirorenheime der Diakonie, sie sind offener für biblische Themen.

    Sofagespräche

    Aufwand: mittel, ca. 5 Stunden inkl. Vorbereitung (Impulsvortrag vorbereiten braucht extra Zeit), wenig Geld f. Bewirtung, 4-5 MitarbeitendeBeginn mit einem Impuls zum Thema von ca. 10 Minuten.

    Offene Gesprächsrunde, während es Fingerfood und Getränken gibt. Die Gäste sollen viel Raum zum Reden bekommen, aber auch das Erzählen von eigenen Glaubenserfahrungen wird gerne gehört.

    Gruppengröße maximal 12 Personen. Eingeladen sind Freunde, Kollegen und Bekannte, die eher eine kritische Haltung zum christlichen Glauben haben. Diese sollten in der Mehrheit sein.

    Inhaltliche und organisatorische Vorbereitung:

    • Persönliche Einladung an Bekannte und Nachbarn zu einem interessanten Thema

    Fingerfood und Getränke bereit stellen

    • Themenbeispiele: „Der historische Jesus – ein Wegweiser für Skeptiker“ , „Von Darwin zur PID“, „Schöpfungsgeschichte – Fakt oder Fiktion“, „Gender und seine Entstehungsgeschichte“

    Danke – Aktion

    Durch die  Danke – Aktion kommt man leicht mit Menschen ins Gespräch, wofür man dankbar ist und kann damit auch auf Gott aufmerksam machen, von dem alles Gute kommt. Aus eine Ideenpool kann man verschiedene Optionen auswählen – von Heliumballons über eine Dankesleine, Postkarten, Blumen bis hin zu Kaffeebechern mit „Danke – Aufdruck“ ist alles dabei. Mehr zur Aktion und Bestellung der Materialien unter www.glauben-teilen.com/danke

    Viele weitere tolle Ideen findest du auf der Website glauben-teilen.com.

    Nudelfest

    Aufwand gering ca. 6 Stunden inkl. Vorbereitung, wenig Geld f. Nudeln, 5 – 10 Mitarbeitende, Tische, Stühle und Kochmöglichkeit, großer Topf (min. 10 Liter), Teller, Besteck, Deko

    Im Vorfeld werden Nachbarn und Bekannte mit Flyern und über die Webseite Nachbarn.de zum Nudelfest eingeladen. Wir kochen Nudeln und Gäste bringen eine Soße mit. Freitag 18 Uhr war ein guter Zeitpunkt.

    Vorbereitung der Tische an einem öffentlichen Platz, breiter Bürgersteig, Park,…

    Mitarbeitende sind als Gastgeber an den Tischen bereit für Gespräche. Auf den Tischen gibt es Infos zur Gemeinde, kleine Gesprächsspiele (Fragekarten), jeliebt Karten u.ä.

    Evt. noch einen Infotisch an der Seite mit weiteren Infos, Bibeln, Malbücher f. Kinder, Spiele …

    Eine Person sollte zuständig sein, ständig Nudeln nach zu kochen..

    „Du bist JELIEBT“

    Diese Aussage bringt ein Lächeln auf das Gesicht deines Gegenübers und berührt ihr Herz. Gib jemanden eine JELIEBT – Karte und sage ihm: „Ich wollte Dir sagen: Du bist JELIEBT“ Schon alleine mit dieser Aussage werden Menschen von Gottes Liebe berührt. Vielleicht entsteht dadurch ja auch noch ein gutes Gespräch. Passende Karten, Flyer mit einem wertschätzenden Text uvm. gibt es hier.

    Schatzsuche

    Triff dich mit ein paar Freunden. Betet für eine gewisse Zeit und schreibt euch Eindrücke auf (z.B. rote Jacke, blaue Schuhe). Dann geht los in die Nachbarschaft und sprecht die Personen an, die auf die Eindrücke passen. Es ist spannend und oft bereichernd, was dabei herauskommt!

    Die Schatzkarte gibt es hier: www.vaterhaus.eu

    Musikabende

    Musik ist immer ein toller Brückenbauer. Bietet in euren Gemeinderäumen oder in euren privaten Häusern Musikabende an. Nach dem Konzert kommt man einfach und gut ins Gespräch.

    Sport

    Es reichen ein paar Fußballbegeisterte, die Leibchen mit auf einen Bolzplatz nehmen. Vor Ort kann man mit den spielenden Kindern ein einfaches Turnier veranstalten und Preise für alle verteilen.

    Hilfsdienste 

    Es kommt immer gut an, wenn man den Nachbarn hilft. Ermutigt eure Gemeindemiglieder, Nachbarn bewußt Hilfe anzubieten. Ihr könnt auch als Gemeinde Aktionen starten, wie z.B. den Kiez aufräumen. Darüber kommt man auch gut ins Gespärch.

    Lunch mit Obdachlosen

    Essen an Obdachlose verteilen kann jeder. Aber hier geht es um Begegnung und Gemeinschaft – das, was gerade Obdachlose nur selten erleben. Du ereitest Essenspakete vor (eins für dich und eins für eine andere Person). Dann sprichst du die Person an und bietest ein gemeinsames Essen an. Vergiss nicht, beim Vorbereiten der Mahlzeit Gummihandschuhe anzuziehen und beim Gespräch einen Mundschutz zu tragen (außer beim Essen) und Abstand einzuhalten. Du kannst auch etwas zum Lesen mitnehmen, z.B. die Bibel. Vor dem gemeinsamen Essen und zum Schluss kann auch gebetet werden!